Digitale Zwillinge und virtuelle Inbetriebnahmen von der Whystler Automation

Automatisiert Prozesse simulieren und optimieren über eine digitale Abbildung der Produktionslinie

Wollen Sie Ihre Produktionsprozesse mit der virtuellen Inbetriebnahme optimieren?

Dann helfen wir Ihnen gerne Ihre Produktion mit unseren automatisierten Lösungen für Prozesssimulationen zukunftsorientiert aufzustellen.

Anwendungsbeispiele für virtuelle Zwillinge und virtuelle Inbetriebnahme

Lebensmittel & Getränke
Pharma & Medizintechnik
Kosmetik
Industriegüter
Konsumgüter
Die Anwendungsbeispiele für die Visualisierung des gesamten Produktionsprozess in Echtzeit und die Optimierung von Abläufe mit Hilfe von Datenanalysen sind vielfältig: Von der Automobilindustrie über die Lebensmittelproduktion bis hin zur Pharmazeutik – überall dort, wo Präzision und Effizienz entscheidend sind, finden unsere digitalen Zwillinge Anwendung. Hier nur einmal exemplarisch Anwendungsbereiche für diese Produktkategorie:

Matrix-Montage

Der Ansatz der Matrix-Montage wird durch den Einsatz von digitalen Zwillingen und virtueller Inbetriebnahme revolutioniert. Standardisierte, kategorisierte Montagezellen werden zunächst virtuell abgebildet, simuliert und optimiert, bevor sie real eingerichtet werden. Dies ermöglicht eine frühzeitige Fehlererkennung und effiziente Planung. Die virtuellen Modelle dienen dabei als präzise Grundlage für die flexible Reproduktion und Anordnung der Montagezellen.

Durch die virtuelle Inbetriebnahme werden Logistik- und Montageprozesse vorab getestet und optimiert, wodurch der Einsatz von fahrerlosen Transportfahrzeugen für den Bauteiltransport nahtlos integriert werden kann. Der digitale Zwilling erlaubt eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung des Systems in Echtzeit, was die Wirtschaftlichkeit verbessert und die Reaktionszeiten deutlich verkürzt.

Taktzeitermittlung

Die Taktzeit bildet den zentralen Rhythmus der Fertigung und wird durch den Einsatz von digitalen Zwillingen und virtueller Inbetriebnahme effizient analysiert und optimiert. Sie gibt die erforderliche Geschwindigkeit vor, um die geforderte Stückzahl zu erreichen, und orientiert sich am „Kundentakt“. Beispielsweise kann in einer Fleischerei mithilfe virtueller Simulation sichergestellt werden, dass 40 Burgerpatties pro Minute produziert werden, um die Nachfrage exakt zu decken.

Durch den digitalen Zwilling lassen sich Taktzeiten – wie Netto-Taktzeit, Linien-Taktzeit oder die Taktzeit von Automatikstationen – präzise mathematisch berechnen, simulieren und optimieren. Die virtuelle Inbetriebnahme ermöglicht es, Fertigungsprozesse im Vorfeld zu testen, Engpässe zu identifizieren und die Stationsaufteilung gezielt anzupassen.

So wird eine effiziente Austaktung der gesamten Montageanlage gewährleistet, was zu einer höheren Prozessstabilität und maximaler Produktivität führt.

Wollen Sie mehr über die Produktlösung und individuelle Anpassungsmöglichkeiten wissen?

Dann sprechen Sie uns an und wir besprechen alles persönlich in Form eines Telefonats oder einem individuellen Treffen. Kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

Wir melden uns dann zeitnah bei Ihnen und vereinbaren einen Termin.

Ihr Team der Whystler Automation
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